Wer kennt das nicht? Man möchte sich Ketchup auf den Teller tun und erst passiert trotz Schütteln und Klopfen nichts, aber dann…
Die Lösung des Problems ist gut 2000 Jahre älter als das Problem selbst. Die Ketchupmühle ermöglicht ein genaues Dosieren durch den Verschluss, der sich das Prinzip der archimedischen Schraube zunutze macht und zugleich für ein Nachströmen der Luft sorgt.
Formal hebt sich die Ketchupmühle dabei wohltuend von der Uniformität der Tomatenketchup-Glasverpackungen ab und bedient sich einer eigenen, emotionalen und zeichenhaften Formensprache.
Das Produkt verbindet die Vorteile der Glasverpackung mit denen der Kunststoffverpackung: Frische und Sichtbarkeit des Inhaltes sowie sauberes Dosieren.
Die Handhabung ist der einer Gewürzmühle nachempfunden. Nach dem Öffnen des Deckels wird der Glaskörper gegenüber dem Verschluss verdreht.